Vandalismus ist kein Kavaliersdelikt

Veröffentlichungsdatum09.12.2024Lesedauer1 Minute
angebrannter Papierspender

In den letzten Monaten kommt es immer öfter zu mutwillig herbeigeführten Beschädigungen von öffentlichem Eigentum und auch zu unzähligen Müllhinterlassenschaften.

Sei es in den öffentlichen Toiletten, am öffentlichen Spielplatz, in der Kneippanlage, am Fuschlseebadparkplatz oder wie vor einer Woche am Zwergerlweg – allzu oft scheinen manche ihre Freude daran zu haben, öffentliches Gut zu zerstören und zu verwüsten. Auch wer ohne Vorsatz einen Schaden begeht, ihn nicht meldet und flüchtet, macht sich strafbar.

Öffentliche Einrichtungen können dadurch nicht mehr verwendet werden und die Wiederherstellung beschädigter Gegenstände ist verbunden mit hohem Zeit- und Geldaufwand.

Wir appellieren daher, öffentliches Eigentum, sowie auch das Privateigentum der Mitbürgerinnen und Mitbürger zu respektieren und zu schützen.

Vandalismus ist eine Straftat und wird daher seitens der Gemeinde bei derartigen Sachbeschädigungen zur Anzeige gebracht.

Bürgermeister

Christian Braunstein