Die Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Fuschl am See wird den Bestimmungen nach Maastricht als Betrieb geführt. Die Förderung des Wassers erfolgt aus der "Füsslmühlquelle" in der Nähe des Objektes Eibenseeweg 1 - Füsslmühle.
Diese Quelle wird seit 1924 (Nach Typhusfällen) zur Trinkwasserversorgung der Gemeindegebäude herangezogen. Nach einem Sandfilter wird das gesamte Wasser mittels einer Ozonanlage gereinigt und den Erfordernissen von Trinkwasser angepasst.
Im Hochbehälter Kräsen erfolgt nochmals eine Aufbereitung mittels UV-Bestrahlung. Als Hauptwasserspeicher dienen 2 Hochbehälter auf dem "Seppenhölzl" mit jeweils 300 m³ Wasserinhalt. Daneben werden noch der Hochbehälter Sonnseite mit 200 m³, der Hochbehälter Kräsen mit 200 m³ und der Hochbehälter Burnnerwald mit ca. 50 m³ Wasserinhalt beschickt.
Der Anlage wird laufend erweitert. Derzeit sind ca. 85% der Gebäude im Gemeindegebiet Fuschl am See an der öffentlichen Gemeindewasserleitung angeschlossen.
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